Die Happy rockt Ulm auch im Ausnahmezustand
Plus Eigentlich ist es wie Immer: Wenn die Ulmer Band ins Roxy an ihre Wurzeln zurückkehrt, ist die Hütte voll. Auch im Soundgarten. Trotzdem ist es diesmal anders.
Routine ist bei diesem Konzert nur der Rahmen: Wie immer, wenn Die Happy in Ulm auftreten, nächtigen Marta Jandova und der Rest der Band bei den Eltern von Thorsten Mewes in Westerstetten. Wie immer sind die textsicheren Hardcore-Anhänger des nach wie vor existierenden Fanclubs in der ersten Reihe. Wie immer fällt der emotionale Höhepunkt des Konzerts auf ihren Knaller "Supersonic Speed" gegen Ende des Happenings. Doch die Routine ist weit weg.
Strenge Sitzordnung bei Die Happy in Ulm
Die strenge Sitzordnung der Corona-Bedingungen lässt im Soundgarten weder Stagediving von Marta zu, noch die Die Happy Konzerten eigentlich so ureigene schwitzige Enge. Proppenvoll ist der Roxy-Garten dennoch - im Rahmen des Möglichen. Schon um kurz nach 18 Uhr ist kein Einlass mehr möglich, viele Fans von Ulms bekanntester Rock-Band versammeln sich so zu Konzertbeginn um 20 Uhr außerhalb der Absperrungen. Wie immer im Soundgarten ist der Eintritt frei, was bei einer Band der Kategorie von Die Happy, die schon auf den ganz großen Bühnen von Rock im Park oder Wacken gastierte, beileibe keine Selbstverständlichkeit ist.
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