Die Luftretter sind in Not
Bei einem Symposium in Ulm werden die Probleme des Berufsstandes deutlich. Wie sich die Strategien verändert haben
Ein alter Fiat 500 mit einem viel zu großen Blaulichtbalken steht als Blickfang vor dem Ulmer Stadthaus. Und im Gebäude findet das dritte mitteleuropäische Luftrettungssymposium statt. Knapp 3000 Mediziner und Rettungsdienstmitarbeiter haben sich versammelt, um voneinander zu lernen, wie man Einsätze besser abwickeln kann und wie die Zukunft aussehen kann.
Ralf Hoffmann, Chefarzt des Ulmer Bundeswehrkrankenhauses (BWK) begrüßte das „who is who der mitteleuropäischen Luftrettung“, wobei die Teilnehmer und Referenten auch aus London und Norwegen nach Ulm kamen, um sich auszutauschen. Als zweitälteste Rettungshubschrauber-Station in Deutschland blickt Ulm auf eine lange Tradition zurück.
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