
Die ersten Bioreaktoren sind bei Teva gelandet


Die Ratiopharm-Mutter Teva meldet Fortschritte bei der 500-Millionen-Euro-Investition. Der Erfolgsdruck auf die Biotechnologie-Anlage im Donautal ist groß.
Die ersten Bioreaktoren für die neue Biotechanlage im Donautal wurden nach Angaben von Teva angeliefert. Aufgrund ihrer Größe – einige sind knapp 8.000 Kilogramm schwer und über fünf Meter hoch – wurden sie mit einem Spezialkran am Neubau entlang hochgezogen und dann in das Gebäude eingebracht.
Bioreaktoren – auch Fermenter genannt – sind das Herzstück der biotechnologischen Wirkstoffherstellung. Die Technik der Bioreaktoren ist sehr nach Teva-Angaben komplex und hat sich in den vergangenen zehn Jahren enorm weiterentwickelt. „Insbesondere in Bezug auf den hohen Grad an Automatisierung entsprechen unsere neuen Bioreaktoren dem derzeit weltweit geltenden Stand der Technik“, wird Dr. Hermann Allgaier, Geschäftsführer Teva Biotech, in einer Pressemitteilung zitiert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.