Die vielen Seiten der Corona-Krise: Gastro und Handel droht die Katastrophe
Plus Beim Konjunkturgespräch der IHK wird deutlich, warum der Schrecken kürzer anhalten könnte als bei der Finanzmarktkrise – dem Handel drohe dennoch die Katastrophe.
Die Corona-Pandemie bringt nicht nur Verlierer hervor. Wie Jan Stefan Roell, der Präsident der Ulmer Industrie- und Handelskammer (IHK), bei dem online abgehaltenen Konjunkturgespräch sagte, hätten grob geschätzt 20 bis 25 Prozent der Unternehmen der Region durch das Grassieren des neuartigen Virus höhere Umsätze als sonst. Als profitierende Branchen gelten etwa Firmen, die die Digitalisierung vorantreiben oder Unternehmen aus dem großen Gesundheitssektor.
Die Industrie profitiert von China
Dennoch sind die Corona-Gewinner eine Minderheit: 60 Prozent der Unternehmen der Region würden leiden, seien teils in einer dramatischen Situation und hätten die Sorge, die Krise nicht zu überstehen. Insbesondere Dienstleistungen, Gastronomie und der Einzelhandel seien die Hauptleidtragenden.
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