Ein Pianist, der den Menschen die Klassik wieder nahebringt
Alexander Krichel gilt als Meister seines Fachs. In einer Konzertreihe verzückt er zahlreiche Zuhörer in Ulm.
Mut, der belohnt wird, und der dazu noch Gutes tut: Während vielerorts zu Konzerten klassischer Musik immer weniger Publikum kommt, gründet sich auf Initiative der Ulmer Lions-Clubs und des Weltklassepianisten Alexander Krichel in Ulm eine neue Konzertreihe. „Alexander Krichel in Ulm“ heißt sie, und nach dem – zunächst gar nicht als Auftakt einer Konzertreihe gedachten – Auftritt Krichels im vergangenen März in Ulm gab es am Samstagabend das zweite Konzert des 31-Jährigen.
Er spielt bereits in den renommiertesten Konzertsälen dieser Welt. Nach dem zweieinhalbstündigen Konzert, an dessen Ende das Publikum im praktisch ausverkauften Stadthaus dem Pianisten geschlossen stehend huldigte, stand bereits der Termin für das dritte Konzert des Weltklassepianisten in Ulm fest. Krichel verzichtet für die Reihe auf einen Teil seines Honorars und unterstützt damit den Bau eines geplanten Besinnungsgartens am Ulmer Hospiz. Zudem kamen vier Klavierschüler der Musikschulen in Ulm und Neu-Ulm am Wochenende in den Genuss eines Meisterkurses mit dem Pianisten.
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