
Ein Schwörmontag der Rekorde liegt hinter Ulm

Plus Die zweite Ausgabe des höchsten Ulmer Feiertags unter Corona-Bedingungen erreicht nicht gekannte Tiefstwerte. Die Polizei und die Entsorgungsbetriebe ziehen Bilanz.

Wer am Schwörmontag in der Ulmer Friedrichsau unterwegs war, hatte durchaus viele feiernde Menschen gesehen. Aus vielerlei Gründen war der Nabada-lose Feiertag dann aber doch ein ganz normaler Montag.
Der Pressesprecher der Polizei Ulm kramt lange in den schriftlichen Hinterlassenschaften der Nachtschicht des Schwörmontags, um überhaupt ein Vergehen zu finden. Eine Beleidigung zum Nachteil eines Polizeibeamten ist dann das Gravierendste, was Joachim Schulz entdeckt. Und dann gab es noch einige Ermahnungen wegen Ruhestörung. Ob diese den teilweise mächtigen rollenden Musikanlagen geschuldet sind, die am Schwörmontag am Abend insbesondere das Gelände des ehemaligen Bärenzwingers beschallten, sei aus den Aufzeichnungen der Beamten nicht zu entnehmen. Gemeldete Fälle von Körperverletzung: null. Verstöße gegen die Sperrstundenregelung? Fehlanzeige.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.