
Ein Ulmer Verein hat mit dem Einstein-Erbe Großes vor

Eine Podiumsdiskussion dreht sich um ein Discovery Center, das Albert Einstein gewidmet werden soll. Woher die Millionen für ein solches Projekt kommen könnten.
Der Verein „Freunde eines Albert Einstein-Museums in Ulm“ backt keine kleinen Brötchen: Mit „The Next Big Thing“ („Das nächste große Ding“) ist eine Podiumsdiskussion rund um ein geplantes „Albert Einstein Discovery-Center“ betitelt. Der Name der Veranstaltung bezieht sich auf Bürgerinitiativen, die zu wichtigen Gründungen in der Stadt Ulm geführt haben: etwa 1377 das Ulmer Münster, 1967 die Universität Ulm und – aus Sicht des Vereins – bald das Albert Einstein Discovery Center. Am Mittwoch, 14. März, jährt sich Albert Einsteins Geburtstag zum 139. Mal und der Verein lädt zur öffentlichen Podiumsdiskussion rund um den berühmtesten Sohn der Stadt ein. Die Veranstaltung findet im Ulmer Stadthaus statt und beginnt um 18 Uhr. Podiumsgäste sind Professor Dr. Hanoch Gutfreund, Physiker, ehemaliger Präsident und Rektor der Hebrew University of Jerusalem sowie Akademischer Direktor des Einstein Archivs (Jerusalem), wird den Abend mit dem Vortrag Albert Einstein: The Scientist and Humanist eröffnen.
Danach wird Professor Wolfgang Ketterle (Nobelpreisträger Physik, MIT in Cambridge, MA USA) mit einer Videobotschaft auf Deutsch die Podiumsbesucher begrüßen. Über das geplante Museum diskutieren sollen Professor Bert Sakmann (Nobelpreisträger für Medizin und Professor am Max Planck Institut für Neurobiologie sowie an der TU München), Iris Mann (Kulturbürgermeisterin der Stadt Ulm), Professor Christine Kappei (Architektin und Professorin an der Hochschule für Technik Stuttgart sowie Expertin für Baukostenplanung und Projektmanagement Museen) und Professor Joachim Ankerhold (Physiker und Vizepräsident für Forschung der Universität Ulm).
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