Einsteigen bitte – und mitmachen
Die Stadt Ulm legt fest, wo künftig Busse und Straßenbahnen fahren sollen. In einem Online-Dialog können Bürger jetzt ihre Meinung zu den Plänen äußern.
Wie ist der Nahverkehr in den nächsten zehn Jahren organisiert? Wo fahren welche Linien und wie oft? Wo werden künftig mehr Busse benötigt und wo eher weniger? Antworten darauf gibt der Nahverkehrsplan, der in Ulm derzeit erarbeitet wird. Er soll nächstes Jahr im Gemeinderat beschlossen werden. Bürger können ab sofort in einem Online-Dialog über die von Fachleuten erarbeiteten Pläne diskutieren und eigene Vorschläge einbringen. Die Webseite „ulm-steigt-ein.de“ ist bis 15. Dezember freigeschaltet. „Das ist keine Alibiveranstaltung“, betont Baubürgermeister Tim von Winning. „Wir wollen Rückkopplung von den Bürgern haben.“ Geplant ist bislang unter anderem Folgendes:
Linie 2: Gravierendste Veränderung im Nahverkehrsangebot in Ulm ist sicherlich die neue Straßenbahnlinie, die ab Sommer 2018 Richtung Kuhberg und hoch zur Wissenschaftsstadt fährt. Deshalb entfällt die heutige Linie 3 (Wiblingen – Wissenschaftsstadt). Die Linie 4 fährt künftig von Wiblingen zum Ehinger Tor und ab dort übers Rathaus nach Böfingen. Die Straßenbahnlinie 1 bleibt unverändert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.