Erschossener Biber im Ulmer Donautal: Neue Details zum grausigen Fund
Plus Im Fall eines erschossenen Bibers im Ulmer Donautal werden neue Details zu den Umständen bekannt. Die Polizei erklärt, warum der Fall nicht gemeldet worden sei.
Empört reagierte der Bund Naturschutz auf die grausame Entdeckung eines erschossenen Bibers im Rötelbach im Ulmer Donautal, die erst durch Recherchen unserer Redaktion bekannt wurde. Zwar werden weitere Anstrengungen in der Aufklärung der "entsetzlichen" Tat gefordert. Allerdings fehlen Polizei und Staatsanwaltschaft nach eigenen Angaben die Ermittlungsansätze. Derweil werden neue Details zum Fund des toten Nagers und den Umständen bekannt.
Entdeckt haben den toten Biber Mitarbeiter der Entsorgungsbetriebe Ulm (EBU) zwischen Einsingen und Gögglingen bei ihrer routinemäßigen Gewässerkontrolle. Zweimal die Woche werden kleinere Flüsse und Bäche im Stadtkreis Ulm unter anderem auf Biberdämme überprüft. Dort, wo die Gefahr besteht, dass landwirtschaftliche Flächen überflutet werden und eine entsprechende Genehmigung vorliegt, werden sodann Bauten der europaweit stark geschützten Tiere abgetragen.
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