Es geht um Spionage: 25.000 Euro für ein Computerspiel von Ulmer Studenten
Plus Im Spiel "The Social Engineer" spioniert man Firmen aus. Das Projekt von Studenten der Universität Ulm wurde für den Deutschen Computerspielpreis nominiert.
Man täuscht Identitäten vor, durchsucht Müllcontainer nach entsorgten Dokumenten oder schließt einen mit Viren infizierten USB-Stick an einen frei zugänglichen Computer an: Im Spiel "The Social Engineer" muss der Spieler Unternehmen ausspionieren. Mit dem Projekt wollen Ulmer Studenten auf das reale Problem des "Social Engineering" hinweisen.
Mit Hilfe von Virtual-Reality-Technik schlüpft man im Spiel in die Rolle eines sogenannten Social Engineers und versucht, an sicherheitsrelevante Informationen zu gelangen, um Firmendaten und -geheimnisse auszuspionieren. Dabei nutzt man die größte Schwachstelle in jeder Sicherheitskette, den Menschen. Der Spieler kann sich einer frei simulierten Welt bewegen und mit Gegenständen oder virtuellen Charakteren interagieren, um sein Ziel zu erreichen.
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