Europäische Donau-Akademie stellt Projekt über Lastwagenfahrer vor
Plus Die Europäische Donau-Akademie wartet jetzt mit einem ungewöhnlichen Projekt über Lastwagenfahrer in den Donauländern auf. Worum es dabei geht.
Die Europäische Donau-Akademie wartet jetzt mit einem interessanten, ungewöhnlichen Projekt über Lastwagenfahrer in den Donauländern auf. "Trucker on the Danube Route" heißt es und beschäftigt sich mit Fahrern und Fahrerinnen von Lastkraftwagen, die oft täglich mehrere Landesgrenzen in Europa überqueren und so etwas wie die wahren Experten Europas seien.
Lastwagenfahrer aus allen Donauländern zeigt das Projekt
Zu diesem Thema gibt es Veranstaltungen und eine in deutscher und englischer Sprache gehaltenen Wanderausstellung, die am Dienstag, 19. Oktober, um 18 Uhr im Einstein-Haus (Vh Ulm) eröffnet wird. Danach soll sie auch im serbischen Novi Sad (April 2022) als Kulturhauptstadt, in der ungarischen Hauptstadt Budapest (Mai 2022), im bulgarischen Ruse (November 2022) und in der österreichischen Hauptstadt Wien (November 2023) zu sehen sein. "Die Lkw-Fahrer sind eine besondere Berufsgruppe", erklärt der Leiter für Internationale Zusammenarbeit der Europäischen Donau-Akademie, Peter Langer. "Ohne sie würde nichts laufen. Dabei haben sie einen total schlechten Ruf. Wir wollen versuchen, diesem Personenkreis ein Gesicht und eine Stimme zu geben." Am Dienstag, 19. Oktober, wird es im Ulmer Einstein-Haus zunächst eine Veranstaltung unter anderem mit Truckern, Spediteurinnen und Gewerkschaftern geben, in deren Rahmen die Ausstellung eröffnet wird, eine Rumänin das Thema wissenschaftlich begleitet, die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit über die Lage der Lastwagen-Fahrer im gesamten Donauraum und draußen ein massiger Truck zur Begutachtung präsentiert werden.
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