Gary Clark junior gibt sich im Ulmer Zelt ganz der Musik hin
Der weltweit bekannte Start überzeugt im Ulmer Zelt als in sich gekehrter Bluesrocker.
Ein altes Dampfradio wummert knisternd den Blues im Hintergrund bis Gary Clark junior aus dem Bühnendunkel ins Rampenlicht tritt, sich eine von vier Gitarren holt, und mit seiner Band zwei Stunden lang im Ulmer Zelt loslegt, dass auch dem letzten der 900 Besucher klar wird: Hier erlebt man eine neue Blues-Ära.
Ein großer Unterhalter ist Gary Clark junior nicht, eher ein schlaksiger introvertierter Kerl, der selbst bei den irrsinnigsten Soli auf seinen Gitarren den Eindruck macht, er befinde sich in einem Meditationsstatus. Gary Clark jr. hat mit 32 Jahren schon alles erreicht, was ein Künstler anstreben kann: Der Mann aus Austin in Texas war der erste Musiker, der in ein und demselben Jahr mit seinem Debütalbum „Blak and Blu“ sowohl in der Kategorie „Rock“ als auch „R’n’B“ für einen Grammy nominiert war und einen auch für die beste R’n’B-Performance bekam. Das schaffte selbst der viel zu früh verstorbene Stevie Ray Vaughn nicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.