
Gemälde statt Gemüsehobel

Der „Kunstschimmer“ setzt neben der Verbraucherschau „Leben – Wohnen – Freizeit“ bunte Akzente. Doch auch bei der dritten Ausgabe sind nicht alle Probleme überwunden.
Zwischen den Bratpfannen und Solarmodulen auf der Verbrauchermesse „Leben – Wohnen – Freizeit“ (LWF) würde die Schweizerin Beltrame als esoterische Attraktion ihr Publikum finden, doch in Wahrheit ist sie eine Künstlerin, die offen sagt: „Ich kann nicht Kaffeesatzlesen, aber ich kann zeichnen.“ Ihre Espresso-Audienzen sind der Teil eines Langzeit-Kunstprojekts, das Beltrame nun auch gemeinsam mit Zeichnungen und Objekten auf dem Messegelände präsentiert. Aber nicht bei der Verbraucherschau, sondern nebenan im Donausaal, wo der „Kunstschimmer“ stattfindet.
Dahinter verbirgt sich eine junge Messe, die dieses Jahr erst zum dritten Mal über die Bühne geht. Organisiert wird die Ausstellung in diesem Jahr von Stefan Grzesina und Tommi Brem. Und die sind mit dem Zuspruch zu Beginn durchaus zufrieden: „Am Wochenende sind jeweils rund 2000 Leute durchgelaufen“, sagt Brem. „Ich habe praktisch an jedem Stand Leute im Gespräch mit Künstlern gesehen.“
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