Hinter dicken Backsteinmauern
Sonst verschlossene Räume sind am Sonntag geöffnet. Förderkreis kritisiert „Rasur“ in Neu-Ulm
Von Dagmar Hub
Ulm/Neu-Ulm Der diesjährige Tag der Festung steht im Zeichen des Neu-Ulmer Teils der größten Festungsanlage Deutschlands. Von zehn bis 17 Uhr können am kommenden Sonntag, 2. Juni, 20 Bauwerke beiderseits der Donau besichtigt werden. Zudem beteiligen sich unter dem Dach des Förderkreises Bundesfestung bei der vierten Auflage des Tages der Festung zehn Vereine, die ihre Räume in Festungsteilen haben, und öffnen sonst verschlossene Türen. Von der Caponniere 4 bis zum Memminger Tor will der Förderkreis den Blick der interessierten Besucher am Sonntag vor allem auf die weniger bekannten Neu-Ulmer Backstein-Teile der Festung richten, ohne die Ulmer Seite außen vor zu lassen. Fort Albeck, die Mittelbastion und andere sonst nicht zu betretende Festungsteile locken dort Neugierige. Gutes Schuhwerk ist empfohlen, eine Taschenlampe von Nutzen.
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