Im Münster trifft Tradition auf Improvisation
Die „Tage für Alte Musik“ wagen am Wochenende den Brückenschlag über Jahrhunderte hinweg. Unter den Dirigenten ist auch der neue Leiter eines berühmten Chors.
„Crossover & Klangvielfalt“ lautet das Motto der sechsten „Tage für Alte Musik“, die am Freitag, 30. September, im Ulmer Münster beginnen. Der Titel ist durchaus Programm: Denn bei den Veranstaltungen wird Alte Musik in einen neu klingenden Kontext gesetzt, woraus sich eine ungewöhnliche Klangvielfalt ergeben soll.
So bei den „Crossover“-Konzerten am Freitag, 30. September, und am Samstag, 1. Oktober, jeweils um 19.30 Uhr. Dort verbinden die Künstler die Vokalpolyphonie Englands in Messen von Thomas Tallis und William Byrd mit der Improvisationskunst unserer Zeit – in diesem Fall auf den zeitgenössischen Instrumenten Saxofon und Bassklarinette. Das Vokalensemble Ulmer Münster, Dieter Kraus und Jochen Anger musizieren unter der Leitung von Münsterkantor Friedemann Johannes Wieland.
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