Kaserne wird zum Flüchtlingsheim
Noch gehört das Hindenburg-Areal der Stadt nicht, doch der Umbau auf dem Eselsberg soll am Dienstag beschlossen werden. Auch woanders entstehen neue Wohnungen.
Die Zahl der Flüchtlinge steigt kontinuierlich an. 57 Asylbewerber wurden der Stadt Ulm allein im Juni zugewiesen. Insgesamt sind es jetzt 531 Flüchtlinge. Die Gemeinschaftsunterkunft an der Römerstraße ist längst voll belegt. Zwar musste die Stadt, anders als der Landkreis Neu-Ulm, noch keine Flüchtlinge in Turnhallen unterbringen. Doch die hilfesuchenden Frauen, Männer und Kinder müssen in Unterkünften quer durchs Stadtgebiet verteilt werden.
Kaserne auf dem Ulmer Eselsberg wird Asyl-Unterkunft
Zwei Vorhaben sollen bis nächstes Jahr die Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze deutlich erhöhen: der Umbau der Hindenburgkaserne und die Umgestaltung eines Bürogebäudes in der Weststadt. Beide sollen heute im Bauausschuss des Ulmer Gemeinderats auf den Weg gebracht werden. Die endgültige Entscheidung trifft der Gemeinderat.
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