
Kleine Roboter begeistern Kinder

Beim Familienlabor im Verschwörhaus lernen alte und junge Teilnehmer, wie die Digitalisierung im Alltag hilft.
Wie können der Familienalltag und das Arbeitsleben mit digitaler Hilfe organisiert werden? Wie kann das Familienleben die Digitalisierung gestalten? Das wollten rund 30 Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Familienlabor im Ulmer Verschwörhaus herausfinden.
Nach Stationen in Berlin und Potsdam hat das Familienlabor erstmals in Süddeutschland Halt gemacht – unterstützt von der Initiative Ulm Digital. Die Familienlabore sind ein Projekt der Open Knowledge Foundation (OKFN) mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Sie sollen Familien ermöglichen, über die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf nachzudenken und konkrete Lösungen dafür zu entwickeln. Bei dem Workshop im Verschwörhaus lief das so: Vormittags sollten die Teilnehmer Ideen finden, indem sie als Familie nachdenken. „Was sind die täglichen Herausforderungen? Was können wir erfinden, um das besser zu machen?“, sagte Juliane Wessalowski von der OKFN. Die Teilnehmer machten in einem sogenannten Forscherheft Notizen dazu, wie der Familienalltag aussieht. Dabei spielten Routinestationen wie Kita, Schule oder Arbeitsstelle eine Rolle und die Frage, war daran gut oder schlecht ist. Nach der Ideenfindung entwickelten die Teilnehmer Prototypen, die zur Problemlösung beitragen könnten. Eine Familie merkte, dass es hilfreich wäre einen digitalen Kalender zu haben. Termine, Aufgaben oder Geburtstage können nun auf allen Smartphones der Familie eingesehen werden. Eine digitale Möglichkeit, die es schon gibt. Doch mithilfe der Betreuer des Projekts kann diese Familie nun ihren Alltag gemeinsam digitaler koordinieren.
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