Kommt die Surfwelle in den Blaupark? Naturschützer empört: "Das ist Blödsinn"
Plus Ein möglicher Standort der künstlichen Surfwelle in Ulm könnte der Blaupark sein. Dagegen regt sich schon jetzt Widerstand. Was sagt die Stadt dazu?
Das Surfen auf einer künstlichen Welle liegt im Trend. Vorreiter ist die Eisbachwelle in München. In Ulm tat sich vor gut zwei Jahren der Verein "Ulm Surfing" zusammen, um auch in der Münsterstadt eine solche Welle zu realisieren. Mittlerweile hat die Initiative gut 100 Mitglieder. Wie Vereinschef Moritz Reulein kürzlich unserer Redaktion sagte, könnte der Blaupark hinter dem Bauhaus in Ulm-Söflingen einer von drei möglichen Standorte für eine Welle sein. Das halten manche aber schon jetzt für "Blödsinn". Und was sagt die Stadt Ulm dazu?
Harald Bayler ist Mitglied im Fischereiverein Ulm/Neu-Ulm. Er kennt die Blau ganz genau. Aus seiner Sicht wäre eine künstliche Surfwelle am Blaupark nicht nur "fragwürdig", sondern sogar ein "Blödsinn". Die Blau habe schon jetzt massiv mit verschiedenen Umwelteinflüssen zu kämpfen. Jetzt nur aus Gründen des "Freizeitspaßes" so in die Natur eingreifen zu wollen, hält er für nicht vertretbar.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der Vorschlag in der Stadt die Welle zu bauen würde sicherlich sehr viele Zuschauer anlocken. Ein Mehrwert für die Surfer und die Stadt!