
Kritik an Büroturm-Plänen von Schneider Geiwitz: Das steckt dahinter

Plus Die Neu-Ulmer Großkanzlei Schneider Geiwitz und Partner will ihren Firmensitz nach Ulm verlegen. Erst gab es nur einzelne Zweifel, nun wird die Kritik heftiger. Warum?

16 Stockwerke und rund 63 Meter misst das Hotel Maritim am Ulmer Donauufer, die Glasfassade prägt das Stadtbild. Knapp zwei Kilometer flussaufwärts könnte ein weiteres hohes Gebäude entstehen. Schmaler und nicht ganz so hoch aufragend - sieben Etagen beziehungsweise rund 30 Meter. Doch die Pläne für das Grundstück nahe der Eisenbahnbrücke sind umstritten. Ein Grund dafür liegt Jahre zurück.
Die bundesweit bekannte Neu-Ulmer Großkanzlei Schneider Geiwitz und Partner (SGP) will das leer stehende Gebäude der Hochschule für Kommunikation und Gestaltung (HfK+G) zum neuen Firmensitz machen - und daneben einen Büroturm errichten. Arndt Geiwitz, Geschäftsführender Gesellschafter, geht von einer Investition im niedrigen zweistelligen Millionenbereich aus. "Derzeit sind Baukosten eher sehr stark am steigen, sodass wir selbst die Beträge noch nicht genau kennen", teilt er auf Anfrage unserer Redaktion mit. Was SGP für das Grundstück samt bestehendem Hochschulgebäude bezahlt hat, müsse vertraulich bleiben. Das sei so mit dem Verkäufer vereinbart worden. Insgesamt habe man mindestens marktübliche Konditionen akzeptiert.
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