Unwetter: Starkregen setzt Keller, Straßen und Sportplätze unter Wasser
Plus Starker Regen hat im Raum Ulm und im Kreis Neu-Ulm Keller volllaufen lassen, Straßen und Sportplätze überschwemmt. Die Feuerwehr hatte viel zu tun (mit Video).
Innerhalb kurzer Zeit heißt es schon wieder: Dauereinsatz für die Feuerwehren im Landkreis Neu-Ulm. Den ganzen Freitag schufteten die Einsatzkräfte, um vollgelaufene Keller leer zu pumpen, überschwemmte Straßen zu sichern oder feststeckende Autos zu befreien. Nach neuen Regenfällen im Tagesverlauf gehen auch noch am späten Nachmittag Notrufe bei der Integrierten Leitstelle in Krumbach (ILS) ein.
Mehr als 60 Einsätze am Morgen und am Vormittag
Ab circa 4 Uhr am Morgen seien vermehrt Anrufe eingegangen, sagt Stephan Riedmüller, Schichtleiter bei der ILS am Freitag. Bis zum späten Nachmittag war das Gros der Einsätze abgearbeitet, ganz entspannt hatte sich die Lage bis dahin aber nicht, sagt Riedmüller. 61 Mal musste die Wehr im Kreis Neu-Ulm allein bis zum Mittag ausrücken. Einsatzschwerpunkt war dieses Mal die Mitte des Landkreises, also Senden, Weißenhorn und die umliegenden Orte, so Riedmüller, der im Gespräch mit unserer Redaktion am späten Nachmittag auch eine gute Nachricht hatte: "Zu Personenschäden ist es bislang nicht gekommen."
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