
Lastwagen schiebt Auto 70 Meter vor sich her

Rund 70 Meter weit hat ein Lastwagen am Mittwoch ein Auto auf der B10 in Ulm vor sich hergeschoben. Dabei hatte der Fahrer im Auto noch Glück.
Der Unfall ereignete sich gegen 11.45 Uhr auf der Stadtautobahn. Nach ersten Angaben der Polizei war ein bulgarischer Sattelzugfahrer vom Ehinger Tor kommend in Richtung Dornstadt unterwegs. Nach dem Tunnel wollte er von seiner linken Fahrspur auf die mittlere Spur wechseln. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem Auto. Das Fahrzeug wurde durch den Zusammenstoß quer vor den Laster gedreht, und es dauerte etwa 70 Meter, bis der Lastwagen zum Stillstand kam.
Der Autofahrer kam mit dem Schrecken davon. Die vorsorglich alarmierte Besatzung eines Rettungswagens konnte dem Fahrer nach einer eingehenden Untersuchung den Weg in ein Krankenhaus ersparen. Das Auto, das erst vor etwa zwei Wochen neu zugelassen wurde, ist jedoch ein wirtschaftlicher Totalschaden. Zur genauen Höhe des Sachschadens konnte die Polizei gestern noch nichts sagen. Bis zur Bergung der Unfallfahrzeuge staute sich der Verkehr über eine Stunde lang bis nach Neu-Ulm zurück.
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