Liqui Moly leidet unter Versorgungsengpässen
Vielleicht ist es der Fluch des Erfolges: Bestimmte sonst die Nachfrage das Wachstum des Ulmer Öl- und Additivspezialisten Liqui Moly, so ist es nun die Rohstoffversorgung.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres stieg der Umsatz von Liqui Moly um 26 Prozent auf 554 Millionen Euro, so hoch wie noch nie. „Und es könnte noch mehr sein, wenn wir nur ausreichend Zutaten für die Herstellung unserer Öle und Additive bekämen“, sagt Geschäftsführer Ernst Prost.
Rohstoffe bei Liqui Moly aus Ulm sind knapp
„Hier geht es nicht einfach nur darum, dass sich unsere Einkaufspreise stark erhöht haben“, so Prost. „Manche Rohstoffe sind zeitweise gar nicht mehr erhältlich, selbst wenn man bereit ist, sehr viel Geld auf den Tisch zu legen. Da geht es uns nicht anders als der Autoindustrie, die wegen des Mangels an Halbleitern ihre Produktion drosseln muss.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.