Metallindustrie rund um Ulm rechnet mit steigenden Umsätzen
Plus In den Metallbetrieben im Bereich des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall herrscht wieder mehr Zuversicht über den Fortgang der Konjunktur.
Im vergangenen Jahr hatte die regionale Metall- und Elektroindustrie (kurz M+E) einen Umsatzrückgang von 9,2 Prozent auf 11,607 Milliarden Euro zu verzeichnen, die Exportquote lag bei 53,7 Prozent. Die Firmen haben trotz Unsicherheiten bedingt durch Corona, Transformation und Konjunkturrückgang erneut kräftig investiert, und zwar 435 Millionen Euro.
„2020 war für die regionalen M+E-Unternehmen eine große Herausforderung“, sagte Peter Fieser, Mitglied des Vorstandes der Firma Hensoldt und Vorsitzender der Südwestmetall Bezirksgruppe Ulm beim virtuellen Pressegespräch anlässlich der jährlichen Wirtschaftsumfrage, die die Bezirksgruppe unter den Mitgliedsbetrieben durchgeführt hat. Der sinkende Umsatz in 2020 ging vorwiegend auf den rückläufigen Exportumsatz zurück. „Hier zeigt sich, welche Auswirkungen brüchige Lieferketten auf eine exportorientierte Wirtschaft haben“, führte Fieser aus.
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