Museum für heimatlose Telefunken-Sammlung gesucht
Ulms schwieriges Erbe: Was tun mit 1000 teilweise sehr bedeutsamen Exponaten der Funk- und Radartechnik?
Ein „offener Brief“ eines langjährigen AEG-Telefunken-Mitarbeiters an Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und an verschiedene Museen, Medienvertreter und die Stadt Ulm sollte Aufmerksamkeit wecken: Entgegen aller anfänglichen Hoffnungen ist noch immer keine wirkliche Lösung für die Schätze des Museums „Radar und Funk“ gefunden.
Nun soll Anfang Dezember eine Kommission gegründet werden, deren Ziel es ist, die in Ulm befindliche Funktechnik-Sammlung der 1903 auf Anordnung Kaiser Wilhelm II. gegründeten Firma Telefunken zu erhalten (wir berichteten). Notfalls soll sie – unter Obhut der Stadt – zwischengelagert werden, bis ein geeigneter Ort gefunden ist.
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