Nach dem Lockdown: So war der Neustart am Theater Ulm
Plus Zum Auftakt gibt es am Theater Ulm einen traumhaft getanzten "Sommernachtstraum" und ein Steuer-Stück namens "Der Fiskus". Dort soll ausgerechnet das Finanzamt "sexier" werden.
Die gute Nachricht kam Anfang Juni: Das Theater Ulm darf dank sinkender Inzidenzzahlen wieder spielen. Reiner Feistels Tanztheater "Ein Sommernachtstraum" als Modellprojekt mit bis zu 400 Zuschauern und Felicia Zellers "Der Fiskus" nach Corona-Regeln mit hundert Zuschauern konnten am Wochenende im Großen Haus endlich ihre Premiere erleben.
Corona-Regeln im Theater Neu-Ulm
Natürlich wurden aufwendige Vorkehrungen getroffen. Sich auf diese einzulassen, lohnt bei den beiden Produktionen, die das Theater jetzt im Juni und Juli seinem Publikum anbietet, allemal: Feistels aufwendiges Tanztheaterstück ist so großartig choreografiert und umgesetzt, mit zauberhaften Kostümen im Mittsommer-Glühwürmchenwald, dass die Inszenierung volles Haus für viele Aufführungen verdient hätte.
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