Die meisten Gründer sind Handwerker
Eine Studie der Commerzbank liefert Details über den Hintergrund junger Firmen.
Mal sind es Nagelstudios, mal Modeboutiquen und manchmal hoch spezialisierte Ingenieurbüros – die Commerzbank Ulm hat Firmengründungen in der Region unter die Lupe genommen. Und dabei viel Schwäbisches festgestellt: 56 Prozent der Firmengründer wollen mit größter Motivation „etwas Eigens aufbauen“. Das sind fast zehn Prozent mehr als im Bundesschnitt. „Das spiegelt den Erfindergeist wider“, sagt Jörg Döring, Leiter Unternehmerkunden, bei der Commerzbank Ulm.
Nur 18 Prozent der Gründer sind weiblich
An zweiter Stelle der Gründer steht der Wunsch, der eigene Chef zu sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag der Commerzbank. Für die Umfrage wurden 50 Gründer aus dem PLZ-Gebiet 89 befragt, bundesweit waren es 3000.
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