Ein Ulmer ist HIV-positiv, voller Zuversicht und werdender Vater
Plus Noch immer werden viele Menschen mit HIV diskriminiert. Passend zum Welt-Aids-Tag will der Ulmer Michael Diederich das mit einer frohen Botschaft ändern.
Im Januar wird Michael Diederich zum ersten Mal Vater. Der 43-Jährige kann sein Glück kaum fassen, weil das Leben des Ulmers bereits beendet schien, als es noch gar nicht richtig angefangen hatte. Im Alter von acht Jahren wurde er als Bluter durch ein verunreinigtes Blutpräparat mit HIV und Hepatitis C infiziert. Mit 17 wollte er sich das Leben nehmen. Keine Zukunft, keine Freunde. „Zum Glück hab’ ich es damals nicht getan“, sagt der Wahl-Wiblinger. Durch enorme Fortschritte in der Medizin hat er heute eine fast normale Lebenserwartung. Sein erstes Kind wird nicht den gefährlichen HI-Virus tragen. Und er möchte, dass die Welt weiß: „Man muss keine Angst vor HIV-positiven Menschen haben.“
Therapie schützt vor HIV-Ansteckung auch beim Sex
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