
Für Ulmer Polizisten ist kein Platz mehr unterm Neu-Ulmer Dach


Noch bilden Ermittler aus Bayern und Baden-Württemberg im Kampf gegen Verbrechen und Islamismus eine Hausgemeinschaft. Doch damit ist es bald vorbei
Das Verbrechen kennt keine Grenzen – radikale Islamisten oder Mafiosi im Raum Ulm/Neu-Ulm scheren sich einen feuchten Dreck darum, ob sie sich gerade auf der bayerischen oder der baden-württembergischen Seite der Donau aufhalten. Deshalb pflegt die Polizei seit Jahren eine intensive länderübergreifende Zusammenarbeit. Räumlicher Kern dieser Kooperation ist das Neu-Ulmer Polizeigebäude in der Reuttier Straße, in dem seit Jahren rund zwei Dutzend Beamte aus beiden Bundesländern zusammensitzen und -arbeiten. Damit ist es bald vorbei. Denn nach Informationen unserer Zeitung müssen die Ulmer Ermittler im kommenden Frühjahr ihre Schreibtische in Neu-Ulm räumen. Betroffen sind die „Ermittlungsgruppe Donau“, die sich vor allem im Kampf gegen die berüchtigte Islamisten-Szene in Ulm und Neu-Ulm im Visier große Verdienste erworben hat, und eine gemeinsame Polizeitruppe, die gegen das organisierte Verbrechen vorgeht.
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