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  3. Ulm/Neu-Ulm: Städte übernehmen das Freizeitbad

Ulm/Neu-Ulm
17.07.2016

Städte übernehmen das Freizeitbad

Das Freizeitbad in Neu-Ulm soll künftig unter städtischer Regie betrieben werden.
Foto: Alexander Kaya (Archivfoto)

Das Freizeitbad Wonnemar wird künftig von den Städten Ulm und Neu-Ulm betrieben. Was das für Besucher und Mitarbeiter bedeutet.

Nach dem Rückzug der Stuttgarter Interspa-Gruppe werden die Städte Ulm und Neu-Ulm den Betrieb des Freizeitbads Wonnemar übernehmen. Dazu wird eine eigene Gesellschaft, die Donaubad Ulm/Neu-Ulm GmbH, gegründet. Der Ulmer Gemeinderat hat dem bereits zugestimmt. Der Neu-Ulmer Stadtrat berät am Mittwoch, 27. Juli, darüber.

Die städtische Gesellschaft soll sicherstellen, dass der Betrieb der Anlage an der Wiblinger Straße in Neu-Ulm, die mehr als eine halbe Million Menschen im Jahr besuchen, nahtlos weiter geführt wird. Wie berichtet, steigt Interspa zum Ende des Jahres aus. „Eine Verpachtung war kein Thema mehr“, berichtet Gerhard Semler, Leiter der Abteilung Bildung und Sport bei der Stadt Ulm. Stattdessen springen die Städte selbst ein. Das bisherige Angebot soll bis auf Weiteres fortgeführt werden. Auch die Arbeitsplätze blieben erhalten, sagte Semler. Die laufenden Sanierungsmaßnahmen sollen abgearbeitet werden. Zurückgestellt werden dagegen die Sanierung und Erweiterung der Therme. Ob sich die Preise künftig ändern, konnte Semler noch nicht sagen. Unter dem Dach der neuen städtischen Gesellschaft sollen das Freizeitbad, das Donaufreibad und die Eislaufanlage betrieben werden. Dafür wird ein eigener Geschäftsführer gesucht. Möglicherweise werden auch noch weitere Einrichtungen wie das Westbad in Ulm und das Hallenbad in Neu-Ulm mit einbezogen – etwa über gemeinsamen Einkauf, gemeinsames Marketing und abgestimmte Preise. Ein weiterer Schritt könnte die Gründung eines Freizeit-Verbundes sein, in dem auch die Sportanlage, die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wonnemar entsteht („Orange Campus“) mit integriert wird, sodass Besucher mit einer Eintrittskarte viele verschiedene Freizeitangebote nutzen können. Das ist allerdings noch Zukunftsmusik.

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