Venet-Haus in Neu-Ulm steht vor ungewisser Zukunft
Plus Die Neu-Ulmer Kanzlei Schneider Geiwitz & Partner plant den Umzug nach Ulm in eine Ex-Hochschule an der Donau. Unklar ist deswegen, was mit dem Stammsitz passiert.
Eine der profiliertesten Adressen in der Neu-Ulmer Innenstadt wechselt nach Ulm: Die Neu-Ulmer Kanzlei Schneider Geiwitz & Partner plant, das ehemalige Gebäude der Hochschule für Kommunikation am Donauufer zu beziehen. Zudem wurde auf der Sitzung des Gestaltungsbeirats der Stadt Ulm bekannt, dass die Kanzlei eine massive Erweiterung plant.
In der Sitzungsvorlage ist die Rede von einem „bisher in Neu-Ulm ansässiges Unternehmen“, was darauf schließen lässt, dass es sich um einen Umzug und nicht die Eröffnung einer weiteren Zweigstelle handelt. Auf Anfrage unserer Zeitung sagt Claus Baier, geschäftsführender Gesellschafter der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, dass er noch keine Auskunft geben könne, was mit dem Standort an der Ecke Bahnhofstraße/Reuttierstraße geschehe. Dies müsse noch mit sämtlichen Gesellschaftern abgestimmt werden. Der Umzug solle jedoch in drei Jahren erfolgen.
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