Wie "die Schwestern" in Ulm und Neu-Ulm fast im Verborgenen Gutes tun
Plus Seit 100 Jahren gibt es Soroptimist International, auch in Ulm und Neu-Ulm, engagieren sich berufstätige Frauen in zwei Klubs. Sie helfen Frauen und Kinder4n in Notlagen.
Soroptimist International (SI), eine Organisation berufstätiger Frauen, ist manch einem völlig unbekannt. Vor allem Männern. Dabei ist SI dieses Jahr 100 Jahre alt, tut sehr viel Gutes und ist in Ulm/Neu-Ulm mit zwei Klubs vertreten: SI Ulm-Donaustadt und SI Ulm/Neu-Ulm. Die Schwestern, wie sie sich selbst nennen, haben einen hohen Anspruch an sich selbst. Auf einige Dinge sind sie besonders stolz.
Der Klub Ulm/Neu-Ulm erklärt auf seiner Homepage Wesen und Bedeutung der Organisation unter anderem so: "Soroptimist International (SI) ist die weltweit größte Serviceorganisation berufstätiger Frauen. Sie agiert international und umfasst rund 3170 Klubs mit 91.000 Mitgliedern in 125 Staaten" und weist auf das zentrale Anliegen der Schwestern, wie sie sich untereinander nennen, hin: "Die Förderung von Frauen und Mädchen (Kindern). Soroptimistinnen greifen Fragen der Zeit auf. Sie engagieren sich ehrenamtlich auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene, vor allem in folgenden Bereichen: Menschenrechte und Stellung der Frau, Bildung und Kultur, Umwelt und Gesundheit, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung, weltweiter Frieden, internationale Verständigung und Freundschaft." Soroptimist hat also einen hohen Anspruch an sich selbst, den die Präsidentin des Klubs Ulm/Neu-Ulm, Isabel Greschat, Leiterin des Museums Brot und Kunst – sie übernahm das Amt am 1. Oktober von der früheren Vh-Chefin Dagmar Engels – und die Präsidentin des Klubs Um-Donaustadt, Emmy Megler genau so bestätigen.
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