Notfallseelsorge: Seit 20 Jahren zur Stelle, wenn Schlimmes passiert
Die Notfallseelsorge feiert Geburtstag. Ein Mann der ersten Stunde erinnert sich an die Ursprünge.
Jahr für Jahr werden die ausgebildeten ehrenamtlichen Notfallseelsorger in Ulm etwa 180 Mal gerufen. Und sehen und erleben bei ihren Einsätzen oft Schlimmes, Unfassbares, wenn sie beispielsweise nach tödlichen Verkehrsunfällen Angehörige oder unverletzte Beteiligte wie Zeugen oder Ersthelfer unterstützen, wenn sie Todesnachrichten überbringen oder auch Einsatzkräfte des Roten Kreuzes, des Katastophenschutzes oder der Feuerwehr nach belastenden Einsätzen betreuen, was unter dem Begriff der psychosozialen Notfallversorgung der Einsatzkräfte zusammengefasst wird.
Ulmer Notfallseelsorge feiert am Sonntag, 13. Oktober ihr 20-jähriges Bestehen
Die Ulmer Notfallseelsorge feiert am Sonntag, 13. Oktober ihr 20-jähriges Bestehen; sie wurde am Silvestertag des Jahres 1998 gegründet, seit dem 1. Januar 1999 stehen in Ulm Notfallseelsorger rund um die Uhr bereit, um Menschen in oft schwierigsten Stunden zu helfen.
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