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  3. Ulm: Operette am Theater Ulm: Die „Försterchristl“ wagt das Comeback

Ulm
23.09.2020

Operette am Theater Ulm: Die „Försterchristl“ wagt das Comeback

Ein Hofknicks für die Majestät: Christel Mayr gibt am Theater Ulm die "Försterchristl" in der Georg-Jarno-Operette, Regisseur Benjamin Künzel spielt den Kaiser.
Foto: Jochen Klenk

Plus Am Theater Ulm spielt Christel Mayr wieder die resolute "Försterchristl" in der Operette von Georg Jarno. Eine schrullig-absurde Parodie mit Schmäh.

Obacht, die Försterchristl geht wieder um! Dieses hemdsärmelige Flintenweib wirft sich die geladene Büchse über die Schulter und stolziert durch ihr Revier, den Wienerwald. Und dann singt sie auch noch, fürs Publikum. Und rekelt sich auf dem Konzertflügel auf der Bühne. „Warum tanzt denn die Christl nicht?“, fragt sie der Pianist im Säuselton. Ihre Antwort: „I putz grad den Flügel.“ 2011 war die Operette „Die Försterchristl“ von Georg Jarno schon einmal am Theater Ulm zu sehen. Und jetzt stehen die Darsteller wieder gemeinsam auf der Bühne im Podium: Christel Mayr und Benjamin Künzel; die Schauspielerin und ihr Regisseur, der auch die Nebenrolle des Kaiser Franz Josef spielt und als Pianist in die Tasten greift. Sie bieten Schmäh und Schmu im Walzertakt, eine Heimatfilm-Parodie mit süßen Gefühlstiefen – das Comeback der Försterchristl glückt.

Ganz entzückt ist die Försterchristl (Christel Mayr) von Kaiser Franz Joseph II. (Benjamin Künzel).
Foto: Jochen Klenk

Benjamin Künzel und Christel Mayr spielen Försterchristl und den Kaiser

Tempo, Tempo, Tempo, die Show beginnt. „Herr Kaiser, Herr Kaiser, du liebe Majestät“, singt das Duo auf der Bühne, so süß und beschwingt, dass man es schon mit der Angst und Flashbacks zu tun bekommt: Tanzt gleich der leibhaftige Peter Alexander durch die Pappkulissen? Trifft Karl-Heinz Böhm noch ein letztes Mal auf Romy Schneider – Franz? Sissi! Nein. Das hier ist eine ebenso herzige wie gnadenlose Operetten-Parodie – und so ganz lässt er sich eben nicht plattwalzen, der Charme der österreich-ungarischen Operettentradition. Wollen die beiden Darsteller auch gar nicht. Mitklatschen und Schunkeln ist hier erlaubt – ganz ernst oder ironisch.

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