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Ulm
16.10.2019

Philharmoniker im CCU: Rendezvous mit Raritäten

Bratschensolist Filip Saffray-Eberwein (links) und das Philharmonische Orchester unter der Leitung von Timo Handschuh (rechts) harmonierten bei Hector Berlioz’ „Harold en Italie“-Sinfonie prächtig.
Foto: Florian L. Arnold

Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm spielt zum Auftakt der Saison Werke französischer Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts. Ein Konzert voller betörender Momente.

Sein erstes Orchesterwerk, die prachtvolle Ouvertüre „Shéherazade – Ouverture de Féerie“, schrieb Maurice Ravel noch als Student 1898 und die Reaktionen darauf vielen gemischt aus – man schmähte ihn sogar als „mittelmäßig begabt“. Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm unter dem Dirigat von Generalmusikdirektor Timo Handschuh wusste bei seinem ersten Konzert der Spielzeit im CCU die Ravel-typischen Elemente allerdings elegant zu betonen, sodass das Werk recht nahtlos zu den späteren Kompositionen aufschließt.

Unverkennbar spielt Debussy eine einflussreiche Rolle in dem farbigen, etwa viertelstündigen Werk, das einmal der Auftakt zu einer (leider nie weiter verfolgten) Oper werden sollte. Die Behandlung der Holz- und Blechbläser, die sich förmlich anschleichenden und dann heftig ausbrechenden Schlagwerk-Eruptionen, die subtile Verflechtung der Themen – das alles ist Ravel reinsten Wassers und wurde von den Philharmonikern mit Schmelz und Dynamik serviert.

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