Probelauf im Corona-Impfzentrum in Ulm: Das sagt Ministerpräsident Kretschmann
Plus In der Donauhalle in Ulm testen 100 Statisten den Ablauf, in Zukunft sollen dort 120 Menschen pro Stunde gegen das Coronavirus geimpft werden können. Auch im Landkreis Neu-Ulm laufen die Vorbereitungen für mögliche Impfzentren.
Ein zentraler Ort, um viele Menschen impfen zu können: Schon bald sollen im ganzen Land Zentren zur Impfung gegen das Coronavirus entstehen. In Ulm hat das Rote Kreuz in der Donauhalle zum ersten Mal den Ablauf getestet. Am Samstagvormittag trafen sich Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Gesundheitsminister Manne Lucha (beide Grüne) und Innenminister Thomas Strobl (CDU), um einen Musteraufbau für ein mögliches Impfzentrum zu besichtigen. Ministerpräsident Kretschmann hat bei dieser Gelegenheit deutliche Worte gefunden.
Im Auftrag des baden-württembergischen Gesundheitsministeriums haben der Kreisverband Ulm des DRK (Deutsches Rotes Kreuz) und der DRK-Rettungsdienst Heidenheim-Ulm den Probelauf durchgeführt. In einer Halle des Ulmer Messegeländes wurde ein komplettes Impfzentrum aufgebaut und mit knapp 100 Statisten der mögliche Ablauf geübt. Gleichzeitig sollte dabei vermerkt werden, wo nachgebessert werden muss. Der Testlauf in Ulm wird damit auch für die folgenden geplanten Impfzentren wichtig sein.
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