Raphaela Edelbauer in Ulm: Was macht künstliche Intelligenz mit den Menschen?
Plus Die Autorin Raphaela Edelbauer liest bei der Literaturwoche in Ulm aus ihrem Buch "Dave". Es spielt in der Zukunft – und ist doch kein Science-Fiction-Roman.
Sie kommt aus Wien, ist eine preisgekrönte Autorin, obwohl sie gerade 31 ist, und sie las im Rahmen der Literaturwochen Donau in der Ulmer Wilhelmsburg aus ihrem neuen Roman „Dave“. Zudem erfuhren die Zuhörer von Raphaela Edelbauer im Gespräch mit Florian L. Arnold das eine oder andere aus ihrem Leben und vorangegangenen Büchern.
"Flüssiges Land" stand auf der Shortlist des Deutschen Buchhandels
Bereits ihr Prosadebüt „Entdecker. Eine Poetik“ fand 2017 viel Aufmerksamkeit und wurde ausgezeichnet. Ihr nächstes Buch „Flüssiges Land“, in dem sie in den Nationalsozialismus eintaucht, die Geschichte aus ihrem Heimatdorf erzählt, in dem alles Schlechte in einem großen Loch versinkt, damit es vergessen werden kann, kam 2019 unter anderem auf die Shortlist des Deutschen Buchhandels, womit sie den Durchbruch auf dem Autorenmarkt endgültig geschafft hat. Und nun „Dave“, ein Buch, das oft als Science-Fiction-Roman beschrieben wird, von dem sie selbst aber sagt, es sei eigentlich keiner, obwohl er von einer bestimmten Zukunft handelt, die greifbar, also keine Utopie sei.
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