
Ratiopharm-Mutter baut in Ulm: Eine 500-Millionen-Anlage ist bald fertig

Plus In Genesis, dem Biotech-Produktionszentrum der Ratiopharm-Mutter, fangen bald die ersten 80 Mitarbeiter an. Zum Produktionsbeginn 2022 sollen weit mehr Menschen in der weltweiten Konzern-Drehscheibe für die Zukunftstechnologie arbeiten.

Genesis ist dreieinhalb Jahre nach dem Spatenstich nicht mehr zu übersehen: 27 Meter ragt der 71 Meter lange dunkle Quader in den Himmel im Donautal. Genesis – altgriechisch für Schöpfung – so wird das Projekt vom Investor genannt und hebt das Industriegebiet im Ulmer Donautal auf eine neue Ebene: Mit einer halben Milliarde Euro ist das biotechnologische Produktionsgebäude der Ratiopharm-Mutter Teva die womöglich größte Einzelinvestition aller Zeiten für die Donaustadt.
300 neue Arbeitsplätze entstehen nach Angaben von Teva, im ersten Quartal des neuen Jahres werden 80 Menschen beginnen, die Inbetriebnahme des Kolosses vorzubereiten, dessen verbaute 35000 Kubikmeter Beton ausgereicht hätten, den Schiefen Turm von Pisa gleich sechsfach zu errichten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.