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Ulm
31.08.2020

Ratiopharm-Mutter wegen Preisabsprachen angeklagt: Drohen Folgen für Ulm?

US-amerikanische Behörden werfen der Ratiopharm-Mutter Teva illegale Preisabsprachen vor.
Foto: Alexander Kaya

Plus Andere Unternehmen zahlten nach ähnlichen Vorwürfen rund 360 Millionen Euro an die Behörden in den USA. Der Pharma-Konzern Teva weist die Anschuldigungen zurück.

Der weltgrößte Hersteller von Nachahmer-Medikamenten, Teva, muss sich in den USA vor Gericht verantworten. Dem Mutterkonzern von Ratiopharm werden illegale Preisabsprachen vorgeworfen. Das Unternehmen wehrt sich vehement gegen die Vorwürfe. „Teva ist sehr enttäuscht, dass die US-Regierung beschlossen hat, die Strafverfolgung weiterzuführen“, teilte ein Sprecher auf Anfrage unserer Redaktion mit. „Das Unternehmen untersucht diese Angelegenheit in den USA seit über vier Jahren und ist zu dem Schluss gekommen, dass Teva nicht an Preisabsprachen beteiligt war“, betonte er.

Die US-Behörden sind zu einer anderen Einschätzung gelangt. Damit spitzt sich die Lage für Teva zu. Die US-Tochter des Unternehmens wird in den Vereinigten Staaten von Amerika nun angeklagt, gemeinsam mit anderen Pharmafirmen die Preise für Nachahmermedikamente unerlaubt festgesetzt zu haben. Wie das US-Justizministerium in Washington mitteilte, zielt die Anklage auf drei Fälle illegaler Preisabsprachen im Zeitraum von Mai 2013 bis Dezember 2015. Die verwickelten Unternehmen hätten sich darauf geeinigt, die Preise für wichtige Medikamente etwa gegen Arthritis, Bluthochdruck, Fibrosen oder Hirntumore und Blutgerinnsel zu erhöhen, hieß es. In einem der genannten Fälle ging es den Behörden zufolge um Absprachen mit der Novartis-Generikatochter Sandoz.

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