Razzia in Ulmer Shisha-Bars
Bei einer koordinierten Aktion statten Zollbeamte 14 Betrieben in Ulm einen Besuch ab. 13 Strafverfahren wurden eingeleitet, es kam zu Rangeleien.
50 Kilo beschlagnahmt, 38 Personen überprüft und 13 Strafverfahren eingeleitet. Das ist die Bilanz für Ulm einer bezirksweit koordinierten Kontrollaktion in Shisha-Bars.
Hagen Kohlmann, Pressebeauftragter des Ulmer Hauptzollamts, spricht von einem schwierigen Einsatz innerhalb eines „sehr speziellen“ Klientels. Jeder behördliche Kontakt werde in dieser Szene abwehrend beäugt. Das Unverständnis für die Kontrollen, die vor allem die Einhaltung tabakrechtlicher Vorschriften im Visier hatten, sei also sehr groß gewesen. Es sei auch zu kleineren Rangeleien gekommen. Denn ein Unrechtsbewusstsein hätte kaum einer der Betreiber. In den Shisha-Bars würde „wild rumgepanscht“. So sei nicht mehr nachvollziehbar, ob auch die vorgeschriebene Steuer für die Rauchwaren entrichtet wurde. In einem Fall sei der Schmuggel aus einem Drittland offensichtlich gewesen.
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