Rettungsleitstelle in Ulm: Neue Technik unter 112
Die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Ulm wurde für knapp zwei Millionen Euro modernisiert. Doch die nächsten Investitionen stehen schon vor der Tür.
Mehr als eine Viertelmillion Telefonanrufe wickelte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Ulm im vergangenen Jahr ab. Dabei werden höchste Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Technik gestellt und auch der technische Fortschritt soll die Arbeit der bis zu sechs Disponenten einfacher machen.
Nun wurde in einem Festakt die „technische Erneuerung und bauliche Ertüchtigung“ der Leitstelle gefeiert. Ulms Feuerwehrkommandant Hansjörg Prinzing war Stolz anzumerken, aber diesen Stolz machte für ihn vor allem die Leistung seiner Mannschaft aus. Nach dreijähriger Planungs- und Bauzeit ging die runderneuerte Leitstelle wieder in Betrieb. Und genau da war das Problem, denn die Rettungsleitstelle wird rund um die Uhr gebraucht. Um die Räume der bisherigen Leitstelle zu sanieren, musste erst einmal eine vollständige Ersatzleitstelle im Schulungsraum der Ulmer Hauptfeuerwache eingerichtet werden, bevor der erste Handwerker tätig werden konnte. Und auch der Umzug in die neue Leitstelle war so gut vorbereitet, und mit Rückfallebenen versehen, dass kein einziger Notruf an die Notruf-Nummer 112 verloren ging. Kleinigkeiten gab es natürlich schon, die automatische Öffnung der Hallentore für die alarmierten Feuerwehrfahrzeuge wollte zwei Stunden lang nicht gehen, aber die Tore kann man auch von Hand öffnen.
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