Schockierende Zahlen: Uniklinik stellt Studie zur Gewalt gegen Kinder vor
Plus Eine zum internationalen Tag der Kinderrechte in Ulm veröffentlichte Studie zeigt auf, wie sich Erziehungsmethoden geändert haben. Gewalt ist noch immer Teil davon.
Erst seit dem Jahr 2000 ist es in ein Gesetz gegossen: "Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung." Professor Jörg M. Fegert, der Ärztliche Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Ulm, nahm jetzt den internationalen Tag der Kinderrechte zum Anlass, per Onlinekonferenz die Ergebnisse einer Studie vorzustellen. Das Ziel: herauszufinden, ob der Absatz zwei von Paragraf 1631 in zwei Jahrzehnten irgendetwas verändert hat. Sein Fazit ist eindeutig.
"Die Einführung der gewaltfreien Erziehung ins BGB war keine Symbolpolitik, sondern bewirkte Einstellungsänderungen und eine Reduktion von Körperstrafe."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.