So bereitet sich Ulm auf die Internationale Donau-Kulturkonferenz vor
Plus Die 9. Internationale Donau-Kulturkonferenz findet im November in Ulm statt. Hier wird auch über eine neue, europäische Bauhaus-Bewegung diskutiert.
Wenn die Internationale Donau-Kulturkonferenz vom 21. bis 23. November in Ulm abgehalten wird, kehren die Teilnehmer an den Ort zurück, an dem diese Konferenz 2013 ihren Ursprung hatte. Ob die 9. Donau-Kulturkonferenz auch wirklich als Präsenzveranstaltung abläuft oder nur digital, kann der Leiter der internationalen Zusammenarbeit der Europäischen Donau-Akademie, Peter Langer, aber heute noch nicht sagen: "Es wird sich erweisen. Es wäre schade, wenn es zu viele Einschränkungen gäbe, denn es gibt viele tolle Referenten."
Drei Themen sollen die Donau-Kulturkonferenz in Ulm prägen
Nach den Worten Langers werden drei Themen, auch in Gestalt von Workshops, im Mittelpunkt der drei Tage stehen. Zum einen soll es darum gehen, wie sich Städte im Donauraum als kulturelle Zentren präsentieren, zum anderen geht es um die künftigen in Donauländern angesiedelten Kulturhauptstädte Veszprém (Ungarn/2023) und Bad Ischl (Österreich/2024). Und schließlich geht es um den "Danube Small Project Fund for Culture", also einen Fonds, aus dem Förderung für kleinere kulturelle Projekte kommt und der in Ulm während der Konferenz "aus der Taufe gehoben" wird, wie Peter Langer erläutert. Spannend dürfte das Projekt "New European Bauhaus on the Danube" sein, bei dem der Grundgedanke des Bauhauses, aber auch der ehemaligen Hochschule für Gestaltung (HfG) in Ulm aufgegriffen wird, wie Ex-Baubürgermeister Alexander Wetzig als Vorsitzender des Stiftungsrats der HfG erläutert. Es gehe um "die Verbesserung der Lebensbedingungen unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit".
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