
So könnte das Einstein-Museum in Ulm aussehen


Ein Verein will am Bahnhof den berühmtesten Sohn der Stadt würdigen. Alles ist da: Idee, prominente Unterstützer und Konzept. Was fehlt: 50 Millionen Euro.
Ein zu Glas, Stahl, Beton und Glas gewordenes Schwarzes Loch könnte ab 2024 am Ulmer Hauptbahnhof entstehen. Zumindest steht hinter einem Entwurf von Christine Kappei, Architektin und Professorin an der Hochschule für Technik Stuttgart, für ein „Discovery Center“ zu Ehren von Nobelpreisträger Albert Einstein, dieses Phänomen. Genauer: Eine an der „Raum-Zeit-Krümmung“ orientierte Architektur.
Spektakulärer Entwurf hat nichts von wahrhaftiger Planung
Um die 50 Millionen Euro soll eine geplante Mischung aus Einstein-Museum und Wissenschafts-Spielwiese kosten. Am Mittwochabend gab Nancy Hecker-Denschlag, die Vorsitzende des initiierenden Vereins „Freunde eines Albert-Einstein-Museums“ im Ulmer Stadthaus den Startschuss für „unser großes Vorhaben“. Die Physikerin ist überzeugt, dass durch die weltweite Strahlkraft des Namens Einstein Unternehmen aus der ganzen Welt als Sponsoren zu gewinnen sein könnten. Beispielsweise sollen Weltkonzerne wie Daimler oder Siemens als Paten einzelner Bereiche auftreten können. Und das durchaus in eigenem Interesse: Schließlich gehe es auch um die Gewinnung von Nachwuchs.
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