So war die Premiere des ersten Ulmer "Choreo Lab" im Roxy
Plus Wie tanzt man eine nobelpreisträchtige Entdeckung? Darauf gab es beim „Choreo Lab“ im Roxy unterschiedliche Antworten – und darin lag die Stärke des Abends.
Das Roxy-Labor 1/12 entwickelt sich zunehmend zu einer Plattform für Experimentelles, die sehr gut angenommen wird: „Ausverkauft“, freute sich Initiator Pablo Sansalvador über den Erfolg des ersten Ulmer „Choreo Labs“ zu Einsteins Gleichung der Energie-Masse-Äquivalenz, für das sich Choreografen aus der ganzen Welt bewerben konnten.
Die Idee – drei Choreografen, die drei Stücke in drei Wochen erarbeiten mit drei Tänzern und damit drei ganz unterschiedliche Wahrnehmungen eines Themas mit lokalem Bezug ausdrücken – kam beim tanzinteressierten Ulmer Publikum gut an.
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