Start für Nikola: Der Tesla des Schwerlastverkehrs wird in Ulm produziert
Plus Fast zehn Jahre nachdem der letzte Laster mit Diesel-Antrieb bei Iveco in Ulm vom Band lief, folgen jetzt Elektrolaster. Mit an Bord ist das US-Startup Nikola - das als Schwerlast-Pendant zu Tesla gilt.
Es ist knapp zehn Jahre her, als Iveco die Produktion von Lastern von Ulm nach Madrid verlagerte. Jetzt sind die Brummis "Made in Ulm" zurück. Bei der Eröffnung des Werks wurde geklotzt, nicht gekleckert: Von tiefen Bässen begleitet, beleuchtet wie auf einem Laufsteg und untermalt von Video-Einspielungen in Hollywoodmanier wurden in Ulm die Laster inszeniert. Das passt eigentlich nicht zum aus dem Fiat-Konzern hervorgegangenen Iveco-Mutter-Unternehmen CNH Industrial. Aber zu Nikola, einer jungen Firma, die sich ganz bewusst als die Laster-Version der US-Firma Tesla verkauft.
Das wird schon beim Namen deutlich: Tesla ist benannt nach dem Technikpionier Nikola Tesla. Der Tesla-Gründer Elon Musk nutzt den Nachnamen, die E-Laster-Pioniere um Chef Mark Russell den Vornamen. Der Unterschied: Während Tesla-Chef Elon Musk seinen eigenen Weg sucht, wählt Nikola die Partnerschaft mit Firmen aus der alten Laster-Welt.
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