Stauffenberg-Gedenken: Ulmer Bundeswehr-General geht in die Knie
Plus Vor 77 Jahren scheiterte das Attentat des Schwaben Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf Hitler. So erinnerte die Bundeswehr in Ulm an ihn.
Im vergangenen Jahr noch, da kam die Musik beim Gedenkappell rund um die Erinnerung an die Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944 in der Ulmer Wilhelmsburgkaserne aus der Konserve. Nun war wieder Livemusik angesagt, das Ulmer Heeresmusikkorps spielte die Nationalhymne und den „Sigmaringer Panzer-Boggie“. Befehlshaber Generalleutnant Jürgen Knappe sowie der aus Riedlingen stammende Wolfgang Schneiderhan, ehemals Generalinspekteur der Bundeswehr, gingen in die Knie und legten zu Ehren von Claus Schenk Graf von Stauffenberg am Dienstag Kränze nieder.
Erinnerung an Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Ulm war einer der Orte, an denen die Bundeswehr am Dienstag in ganz Deutschland an die Gruppe rund um Claus Schenk Graf von Stauffenberg erinnerte. Vor 77 Jahren scheiterte deren Attentat auf Adolf Hitler, welches ein noch größeres Blutvergießen hätte verhindern sollen.
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