Streifzug durch Ulm: So war der Schwörmontag der anderen Art
Plus Erneut bremst Corona Ulms höchsten Feiertag aus. Ein Streifzug durch die Doppelstadt auf der Suche nach dem Besonderen an diesem unnormalen Schwörmontag.
Ein Schwörmontag zum Vergessen? Durchaus. In diesem Fall ist das sogar wörtlich zu nehmen. Dem US-Amerikaner Michel Farhat ist das am Montagmorgen tatsächlich passiert. „Kein Wunder. Der wurde ja schon letztes Jahr gecancelt“, sagt der 25-jährige Wahl-Ulmer. Dabei hätte er es wissen können, denn 2019 erlebte der Schwaben-Texaner, wie die Doppelstadt im Feiermodus über sich hinauswachsen kann.
Vermutlich lag die Vergesslichkeit an einem ganz besonderen Besuch: Denn seine Mutter Rita reiste aus Houston/Texas nach Ulm. „Ich habe meinen Sohn wegen den Corona-Reisebeschränkungen fast zwei Jahre nicht gesehen.“ Was Schwörmontag ist, musste ihr der Sohn, den erst das Studium und nun ein Job plus die Liebe in der Münsterstadt hält, erst erklären. „Ein schöner Brauch“, sagt die Texanerin. Und nimmt in der „Big City Lounge“ auf dem Ulmer Marktplatz Platz.
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