„Tatort“ im Taschenformat
In der Podium-Bar hat am Sonntag der erste Fall von „Kripo Ulm“ Premiere. Wie das Krimi-Projekt des Theaters Ulm entstand.
Grausige Morde gibt es nicht nur in den Metropolen: Eine Frau liegt tot am Ulmer Saumarkt, an der Wand hinter der Leiche steht in gelben Buchstaben "Christensau = Opfer". Eine Bluttat aus religiösem Wahn? Auf jeden Fall ein Fall für den Ulmer Kriminalhauptkommissar Manfred Schäufele und sein Team. Die Ermittlungen beginnen am Sonntag, 31. Januar. Vor ausverkauften Reihen in der Podium-Bar des Theaters Ulm.
„Kripo Ulm“ ist so etwas wie die Ulmer Antwort auf den Sonntagabend-Krimi im Ersten. „Der ‚Tatort‘ ist ein urdeutsches Phänomen“, findet Regisseur Daniel Grünauer. Er verarbeite aktuelle Themen, zeige gute und bekannte Schauspieler und enthalte immer auch ein wenig Lokalkolorit. Er leiste also genau das, was ein Stadttheater erreichen will, sagt Schauspieldramaturg Grünauer, der die Idee zu „Kripo Ulm“ mit seinem früheren Kollegen Michael Sommer entwickelte. Der schrieb nun auch das Buch für den ersten Fall „Ausbruch“.
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