Technischer Defekt löste Amok-Alarm an Ulmer Schule aus
Der Amok-Fehlalarm an der Friedrich-List-Schule in Ulm ist offenbar durch einen technischen Defekt ausgelöst worden.
Das teilte die Stadt Ulm am Mittwoch mit. „Derzeit spricht alles für einen Kabelschaden, der dazu geführt hat, dass in einem Gebäudeteil Amok-Alarm ausgelöst wurde“, erklärte Pressesprecherin Marlies Gildehaus. „Mitarbeiter des städtischen Gebäudemanagements und einer Fachfirma suchen derzeit noch intensiv nach der Fehlerquelle, denn anders als vor knapp zwei Jahren scheiden diesmal Bauarbeiten als Ursache aus.“
Wie berichtet, hatte der Alarm am Dienstagmittag zu einem Großeinsatz der Polizei geführt, die mit starken Kräften das Gebäude am Kornhausplatz umstellte und das Gelände absperrte. Die Schüler und Lehrer, die noch Unterricht hatten, mussten sich in ihren Klassenzimmern verbarrikadieren. Draußen erlebten Eltern, Mitschüler und Freunde bange Stunden. Schwerbewaffnete Polizisten des Sondereinsatzkommandos (SEK) aus Göppingen durchsuchten schließlich Zimmer für Zimmer, bis gegen 14.15 Uhr Entwarnung gegeben werden konnte.
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