Tradition der Schwörtage ist jetzt Immaterielles Kulturerbe in Deutschland
Plus Ein Fest von Freiheit, Demokratie und Unabhängigkeit: Die Ulmer Schwörtradition zählt nun zum nationalen Immateriellen Kulturerbe.
Schwörrede, Schwörmontag, Schwörwoche - zusammen ergibt das viel mehr als nur ein Ulmer Stadtfest, mehr als einen Ausnahmezustand in Feierlaune. Der Schwörmontag und all die Feierlichkeiten rundherum, die jedes Jahr stattfinden, sind Ausdruck städtischer Freiheit und Unabhängigkeit. Und diese Schwörtage, in Ulm wie auch in anderen Städten, sind jetzt zum Immateriellen Kulturerbe in Deutschland ernannt worden.
Die Schwörtradition in Ulm ist jetzt Immaterielles Kulturerbe
Es ist eine stattliche Liste, und jetzt kommen 20 neue Einträge hinzu: Die Deutsche Gebärdensprache, die "Animationskunst der Demoszene", der Streuobstanbau und 15 weitere Kulturformen zählen jetzt zum nationalen Immateriellen Kulturerbe. Das hat die Kulturministerkonferenz am vergangenen Freitag mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien beschlossen.
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